Feinde
In unseren Tal gibt es dennoch eine dunkle Seite. Gefährliche Wesen, die nach dem Bösen gieren und die uns oft ins Dunkle führen. Hier stehen sie alle, auch wie man sie überwinden kann.
Steintiger
Sehr große und muskulöse tigerartige Wesen, die am Rücken einen Panzer aus Stein zum Schutz tragen, doch auch so s sind sie sehr robust und können nicht einfach verletzt werden. Ihre Krallen und Zähne sind aus starken Gesteinen. Man findet sie vor allem in Wäldern. Um solch ein Koloss zu besiegen muss man sie zum Wasser locken, denn sie können nicht schwimmen und gehen unter. Sie sind in der Regel 5 Meter groß.
Maskenträger/ Alptraumauren
Sehr dürre, drahtige Wesen, die aussehen, als tragen sie eine Maske. Sie sind sehr hinterlistig, voller Hass und Dunkelheit. Sie können uns Illusionen, die sich für uns anfühlen wie echt vorspielen, auch wenn sie es nicht sind fühlen sie sich sehr real an und können einen zu Tode quälen. Das ist einer der Gründe, warum man sie auch Alptraumauren nennt. Abgesehen davon sind sie sehr gelenkig und schnell und kämpfen auch mit ihren sehr langen Krallen. Meistens sind sie in etwa 2 Meter groß. Besiegen kann man sie nur, wenn man es schafft ihnen ihr Augenlicht zu nehmen und sie dann zu töten. Am meisten verbreitet findet man sie in Höhlen und Tunneln, aber auch im alten Wald.
Traumfresser
Krähenartige Monster, die die Träume von Unschuldigen fressen. Schaffen sie es in einen Traum einzudringen und sich von diesen zu nähren, können Erinnerungen meist für immer verschwinden. Besiegen kann man sie nur, wenn man sie in Träumen überlistet. Ihre Größe schwer zu ermitteln, da es keine durchschnittliche Größe gibt. Außenstehende können, sollten sie etwas bemerken, den Betroffenen aufwecken. Meist erkennt man Betroffene daran, dass sie einen sehr unruhigen Schlaf haben und wild um sich schlagen.
Fatamorganaseelen
Hinterlistige und verlogene Wesen, die selten zu erkennen sind, denn sie tarnen sich als normale Wölfe. Sie können sich in jedes Wesen verwandeln, welches man sich nur erdenken kann, doch vor allem in Wölfen tuen sie es. Sie kopieren ihre Opfer bis aufs Haar. Nur Außenstehende, die die eigentliche Person kennen können die Täuschung erkennen. In ihrer üblichen Gestallt sind sie 2 Meter hoch. Töten kann man sie nur in der Gestalt eines Wolfes, da sie dann am schwächsten sind. Ihre wahre Gestalt sieht man selten. Diese Wesen haben ein eisiges, rauchiges, krächzendes Gelächter, welches an Hyänen erinnert. Sie täuschen uns einfach nur aus puren Schabernack. In den Abendstunden tauchen sie am häufigsten auf.
Giftbisse
Sie sind mit Abstand die gefährlichsten Wesen, glücklicher Weise aber auch die seltensten. Giftbisse können bis zu 30 Meter lang werden. Ihre Schuppen sind sehr robust und am Rücken ziemlich scharf, man sollte also aufpassen. Die einzigen Schuppen, die eine Angriffsfläche bieten sind die Schuppen an der Kehle, da diese relertiv weich im Vergleich zu den anderen sind. Abgesehen davon können Giftbisse sehr schlecht sehen, haben allerdings einen sehr empfindlichen Geruchssinn. Wurde man von einen solchen Ungeheuer gebissen muss man die Wunde schnellstmöglich mit Wasser ausspülen. Meist fallen die Opfer "nur" in eine Ohnmacht und ihnen ist zwei tagelang schlecht. Behandelt man den Biss nicht oder tut es zu spät, können für die Opfer abgesehen von Ohnmacht und Übelkeit schwere Schwäche des Körpers, Gedächtnisverlust, Herzrasen und Nervosität oder auch Herzversagen zum Tod führen, was allerdings nur selten der Fall ist. Nach einer Attake sollte man immer den Kreis der Fünf aufsuchen, da die Opfer sich dort schneller erholen.
Sie sind mit Abstand die gefährlichsten Wesen, glücklicher Weise aber auch die seltensten. Giftbisse können bis zu 30 Meter lang werden. Ihre Schuppen sind sehr robust und am Rücken ziemlich scharf, man sollte also aufpassen. Die einzigen Schuppen, die eine Angriffsfläche bieten sind die Schuppen an der Kehle, da diese relertiv weich im Vergleich zu den anderen sind. Abgesehen davon können Giftbisse sehr schlecht sehen, haben allerdings einen sehr empfindlichen Geruchssinn. Wurde man von einen solchen Ungeheuer gebissen muss man die Wunde schnellstmöglich mit Wasser ausspülen. Meist fallen die Opfer "nur" in eine Ohnmacht und ihnen ist zwei tagelang schlecht. Behandelt man den Biss nicht oder tut es zu spät, können für die Opfer abgesehen von Ohnmacht und Übelkeit schwere Schwäche des Körpers, Gedächtnisverlust, Herzrasen und Nervosität oder auch Herzversagen zum Tod führen, was allerdings nur selten der Fall ist. Nach einer Attake sollte man immer den Kreis der Fünf aufsuchen, da die Opfer sich dort schneller erholen.
Teufelshirsche
Sie sind sehr selten, doch genauso selten sie sind sind sie auch gefährlich. Sie lassen sich nur um Mitternacht blicken, vor allem aber bei einer sternenlosen Nacht sollte man Vorsicht walten lassen, denn da ist die Chance größer auf einen von ihnen zu treffen. Vor allem sind sie aggressiv und sehr empfindlich, was Geräusche und Gerüche angeht, allerdings können sie nicht so gut sehen. Man sollte in der Nähe eines solchen Wesens die Ruhe bewahren und sich lautlos entfernen. Sollte man dessen Aufmerksamkeit dennoch erlangt haben, sollte man schnell laufen können, denn sie sind ziehmlich flink, trotz ihrer Größe von 3,76 Metern. Loswerden kann man sie nur, wenn es einen gelingt ihr rotes, glühendes Geweih zu zerstören, was nicht wirklich einfach und sehr riskant ist. Eine andere Lösung wäre Licht, wobei dieses sie nur schwächt, es sei denn es ist pures Sonnenlicht, denn dann zerfallen sie zu Staub.
Knochenräuber
Es sind kleine, katzenähnliche Geister, die sich mit den Knochen toter Tiere schmücken. Sieht man einen Knochenräuber in die hellen, weißen Augen, ziehen sie einen in ihren Bann und können einen von nun an kontrollieren. Meist erlauben sie sich Späße und befehlen einen die komischsten Dinge. Hatten sie ihren Spaß und verlieren sie die Lust, können gefährlichere Befehle folgen und manchmal auch der eigene Tod. Sie sind mit den Fatamorganaseelen die Einzigen, die mit uns sprechen können. Meist verhalten sie sich anderen, vor allem ihren Opfern gegenüber überaus freundlich, um sie auf ihre Seite zu ziehen. Man kann sich ihren Fluch (Bann) nur entziehen, wenn man selbst die Lage erkennt und Blickkontakt meidet. Sie tauchen an den unterschiedlichsten Orten auf, doch in Grotten ist die Gefahr auf einen von ihnen zu treffen umso höher. Knochenräuber werden nicht viel größer als Katzen.
Schattennebeldämonen
Sie sind vor allem an dunklen Orten zu finden und hat man ihr Interesse geweckt, kleben sie sich an einen. Wird man von einen verfolgt sieht man ihn nicht. Man bemerkt sie nur an ihrem leisen, aber schweren Atmen. Auch kann man ihre Anwesenheit bemerken, wenn man seinen eigenen Schatten unter den Pfoten prüft. Ist dieser nicht mehr vorhanden überdeckt es das unheilvolle Wesen, welches dir folgt. Je länger man von ihnen heimgesucht wird, desto schlechter geht es einen. Der eigene Charakter kann sich von grundauf ändern, was sich langsam anbahnt. Der Charakter wird verdorben und mit Finternis gefüllt. Man kann den Betroffenen nur retten in dem man ihn an schöne Zeit erinnert und so oft wie möglich ans Tageslicht bringt. Doch Achtung, nicht immer funktioniert es. Ihre Größe ist uns selten bekannt.